Willkommen beim Fritzla!


Hier trifft sich Steinwiesen!

unser Geschäft

Deshalb ist der Fritzla nicht nur ein Laden, sondern eine Institution. Seit 1922 versorgt die Familie Beierkuhnlein die Steinwiesener mit allem, was man zum täglichen Leben braucht: von knusprigen Brötchen über frisches Obst und Gemüse bis hin zu Energiesparlampen und Grillkohle. Zum Firmenjubiläum im Jahre 2022 präsentieren wir die Geschichte unseres Hauses in einer Bilderfolge an unseren Schaufenstern (Gestaltung: Gestaltungsdienst Marina Unglaub, Druck und Anfertigung: Werbung Buckreus):

100 Jahre Fritzla

Das Geschäft mitten im Ortskern ist günstig zu erreichen. Und für die, die nicht selbst einkaufen können, gibt es den Lieferservice direkt nach Hause.

Auch für die besonderen Augenblicke ist der Fritzla für Sie da - im Theaterbistro des Kreiskulturraumes in Kronach, der seit Januar 2016 in neuem Glanze erstrahlt. Mit leckeren Drinks und delikaten Häppchen wird Ihr Abend auch kulinarisch ein Genuss.

Am Montag, 22. August 2022 zeigte die "Frankenschau - aktuell" im BR Fernsehen den Beitrag über unser Geschäft mit Interviews. Vielen Dank an das Studio Coburg!

Hier der Link zur Sendung:

Frankenschau aktuell vom 22.8. 2022

Zur Verleihung der Zertifikates "5-Sterne Dorfladen" berichtete der Bayerische Rundfunk auf seinem Nachrichtenportal BR 24:

BR 24 5 Sterne Dorfladen

Zu unserem 100 - jährigen berichtete BR 24 folgendes:

BR 24 100 Jahre Fritzla

Am Mittwoch, 7. September 2021 zeigte TVO in der Sendung "Oberfranken aktuell" einen Beitrag über unser Geschäft, seine Geschichte und seine Menschen:

Hier der Link zur Sendung:

Oberfranken Aktuell vom 7. September 2021

Am Sonntag, den 8. August 2021 zeigte die "Frankenschau" im BR Fernsehen um 17 Uhr 45 einen Beitrag über den Fritzla, unsere regionalen Lieferanten und unsere Tätigkeit als Schulobstlieferant!

Hier der Link zur Sendung:

Frankenschau vom 8.8. 2021 Fünf-Sterne Dorfladen

 

Rüdiger Baumann kauft ein

Rüdiger Baumann kauft beim Fritzla ein.

Vor gut zehn Jahren drehte der Bayrische Rundfunk:

"Eine Reise durch den Frankenwald"

für die Sendereihe "Unter unserem Himmel"
Das Team um Herrn Kropf drehte unter Anderem in der Thiemitz beim Kohlenmeiler, im Goldenen Anker in Steinwiesen, in der Porzellanmanufaktur Kober, in der Hammerschmiede Krumpholz, beim Metzger Deuerling, Nurn, beim Schieferbergwerk Lotharheil und bei uns im Fritzla.

Sie ist heute noch auf der Mediathek verfügbar: Eine Reise durch den Frankenwald 

Die BILD-Zeitung war beim Fritzla!

Die Journalistin Anna Steinbach machte eine Reportage zum Thema Landflucht und erzählt hier drei Geschichten von Menschen, die trotz aller Widrigkeiten ihrer Heimat treu bleiben: ein Arzt, ein Pfarrer und Wieland Beierkuhnlein. Der komplette Text, sowie Bilder und ein Video unter BILD.de. Hier ein kurzer Auszug (Artikel aus dem Jahr 2015):

"Kaufmann Beierkuhnlein: „Wenn mein Laden schließt, stirbt unser Dorf“

Bedächtig schiebt Brigitte (78) ihren Einkaufswagen durch den Gang. An der Käsetheke bespricht sie das Wetter. An der Kasse die Wahl des Faschingsprinzens. Als sie ihren Gehwagen über die Rampe davon schiebt, hat sie nicht bloß eingekauft – sondern auch ein bisschen was erlebt.

Wieland Beierkuhnleins Lebensmittelladen ist eins der letzten Geschäfte in Steinwiesen. Der Gemüsemann ist im Ruhestand, die Pension musste schließen und im Ladenlokal gegenüber prangt ein großes Schild: „Zu verkaufen!“

Immer mehr Firmen wandern ab. Geschäfte machen dicht. Die jungen Leute ziehen in die Stadt. Es bleiben die Alten – und Menschen wie Beierkuhnlein!

„Unser Dorf verliert seine Seele“; sagt der Lebensmittelhändler. „Mein Laden ist einer der letzten Treffpunkte, an dem sich die Dorfbewohner begegnen. Sie wollen nicht zum Discounter an der Ausfallstraße.“ Leise fügt er hinzu: „Viele kämen ja nicht einmal hin!“ ..."

Bilder, ein Video-Interview, sowie den ganzen Text kann man unter BILD.de nachlesen unter folgendem Link:

http://www.bild.de/bild-plus/lifestyle/2015/lebensstil/so-dramatisch-ist-die-landflucht-in-deutschland-40812574
 
...oder bei uns im Geschäft.

Kindergartenkinder freuen sich über frisches Obst und Milchprodukte!               

Schulprogramm Bayern:

Im Rahmen des Schulprogrammes Bayern beliefern wir im Landkreis Kronach 16 Grund- bzw Förderschulen sowie 36 Kindertagesstätten und einen Kindergarten im Landkreis Kulmbach.

Angebot für die kommende Woche -  am Dienstag, 17.4. und am Mittwoch, den 18.4.: Dies wird die letzte Lieferung in diesem Schuljahr sein. Ich bitte alle, die Lieferbestätigungen wieder an mich zurück zu senden und wünsche schon jetzt schöne Ferien!


Grundschulen Trauben, kernlos Bananen
Kindergärten Trauben, kernlos Bananen
beide Einrichtungen Joghurt

Wie bereits allen Einrichtungen mitgeteilt wurde, ist künftig eine Auslieferung von Obst und Gemüse in Bio-Qualität nicht mehr möglich, da die Fördergeber als Voraussetzung vom Einzelhändler den Nachweis einer Bio-Zertifizierung zwingend verlangen. Dies kann ich mit meinem Betrieb finanziell und vom Verwaltungsaufwand nicht leisten. Zudem billigt der Staat seinem Bürger nicht das Grundvertrauen zu, sich rechtskonform zu verhalten und meint, diese Zertifizierung, bei der lediglich die Lieferscheine kontrolliert werden, würde Subventionsbetrug verhindern. Ich danke dem Büro Jürgen Baumgärtner MdL für das Engagement mit der sie sich für ein Abwenden dieses Zertifizierungszwanges eingesetzt haben. Auch wenn gegen die Rechtsvorschriften hier kein Mittel möglich war.

Eine Auslieferung von Milchprodukten in Bio-Qualität ist davon nicht betroffen und kann weiterhin erfolgen.

Pressebericht von Susanne Deuerling:

"Staunend betrachteten die Kinder des Kindergartens St. Marien in Steinwiesen, wie Wieland Beierkuhnlein kleine Kisten mit frischem Obst in die Halle bringt. An diesem Tag gab es Nektarinen und darauf freuten sich die Jungen und Mädchen besonders, waren diese Früchte doch süß und saftig. Es war das erste Mal, dass so eine Lieferung kam, denn das EU-Schulobst- und Gemüseprogramm wurde nun mit dem Schuljahr 2014/2015 auch auf Kindergärten und Häusern mit Kindern ausgeweitet. Dies wurde möglich, da die EU-Fördermittel von 50% auf 75% der Nettokosten aufgestockt wurden. Auch war nach den vier Jahren in denen das Schulfruchtprogramm gelaufen ist, zu merken, dass die Lieferung von 15 Portionen pro Quartal häufig nicht ausgeschöpft worden sind und teilweise als zu hoch angesehen wurde. Deshalb wurde hier generell eine wöchentliche Lieferung vorgesehen und das Programm auf die Kindergärten erweitert. Bayernweit wird durch die Ausweitung nun Kindern bereits vor Schuleintritt die Möglichkeit gegeben, Lebensmittel wertzuschätzen und möglichst früh gesunde Ernährungsgewohnheiten zu entwickeln. Und deshalb gibt es nun auch im Kindergarten St. Marien einmal pro Woche frisches Obst oder Gemüse.

Im Kindergarten in Steinwiesen wird gesunde Ernährung schon seit langem groß geschrieben. Das zeigen auch die Reaktionen auf die Lieferung von Wieland Beierkuhnlein. „Der Fritzla Wieland kommt“ – ein Schlagwort, das sicher in den nächsten Wochen noch oft fallen wird. Wieland Beierkuhnlein ist Inhaber eines Einzelhandelsgeschäftes, das allgemein unter dem Namen „Fritzla“ bekannt ist. Er hat schon viel Erfahrung mit dem Schulobstprogramm, war er doch 2010 einer der ersten Lieferanten im Landkreis. Er ist voll und ganz vom Programm überzeugt und beliefert bereits zahlreiche Schulen im Landkreis. Nun kommt auch noch der Kindergarten hinzu. „Je jünger die Kinder sind, desto höher ist die Begeisterung, sich mit Obst und Gemüse auseinanderzusetzen“, weiß Wieland Beierkuhnlein. Und wenn das Ganze noch kostenlos verteilt wird, umso besser. Besondere Wünsche versucht der Kaufmann natürlich auch zu erfüllen. Bananen, Äpfel oder Karotten und Gurken sind eigentlich kein Problem. „Aber wenn man im Winter Kirschen oder Erdbeeren will, das klappt nicht, das würde den finanziellen Rahmen des Programms sprengen“, lacht der „Fritzla-Wieland“. Doch es ist interessant, dass sich die Kinder durchaus so einen Obst- oder Gemüsetag wünschen. „Wir werden das Obst zusammen zubereiten, schneiden und gemeinsam essen“, sagt Maria Peter, Leiterin des Kindergartens und schon heute freuen sich die Mädchen auf unserem Foto darauf, welche Früchte in der nächsten Woche geliefert werden."


Wir beliefern Grundschulen im Rahmen des bayer. Schulprogrammes

Schulfrucht

„Es ist lecker, gesund und kostet uns keinen Cent“, so die Meinung der Kinder der Grundschulen des Oberen Rodachtales in Steinwiesen, Wallenfels und Nordhalben. Zweimal in der Woche liefert der Schulfruchtlieferant Wieland Beierkuhnlein vom Gemischtwarengeschäft „Fritzla“ in Steinwiesen seine leckeren Früchte in die Schulen. Jedes Mal packt er das Obst in die vielen Kisten für die einzelnen Klassen an den jeweiligen Schulen und bringt sie persönlich vor Ort. „Die Anzahl richtet sich nach der Klassenstärke, die hat mir der Klassenlehrer gemeldet“, sagt Beierkuhnlein. Selbstverständlich werden die ausgelagerten Klassen in Nurn genauso beliefert wie die drei Standortschulen. Für den Schulleiter der VS Steinwiesen, Wilfried Holzmann, ist diese Initiative eine weitere Bestätigung dafür, dass in „seiner“ Schule die gesunde Ernährung groß geschrieben wird. Er kann es eigentlich nicht verstehen, dass sich so wenig Schulen und Lieferanten im Landkreis für dieses Projekt begeistern können. „Jeder sollte die Möglichkeit haben, gesundes Obst und Gemüse zu erhalten“, meinte Holzmann.

Das Ziel dieses EU-Schulfruchtprogramms ist die Veränderung der Essgewohnheiten bei Kindern in möglichst frühem Alter hin zu einer bewussten Ernährung mit höherem Obst- und Gemüseanteil. Es soll bei den Kindern, Eltern und Lehrern ein breites Bewusstsein für den gesellschafts- und gesundheitspolitisch bedeutenden Themenkomplex Ernährung, Bewegung und Gesundheit heute und für die Zukunft geschaffen werden. Was aber bedeutet dies in der Praxis für die Schulen und ihre Kinder. Obst und Gemüse werden ein bis zweimal pro Woche kostenlos an die Schüler der ersten bis vierten Jahrgangsstufe (Grundschule) ausgegeben. Es sollen möglichst Erzeugnisse aus der Region und mit saisonalem Bezug sowie Bananen bevorzugt eingesetzt werden. In ganz Bayern gibt es circa 450 zugelassene Schulobstlieferanten. Für den Kreis Kronach sind leider nur zwei Geschäfte registriert, die dieses Programm unterstützen. Einer davon ist Wieland Beierkuhnlein aus Steinwiesen, der sich von Anfang an für dieses Konzept eingesetzt hat und auch bemüht war, es schnellst möglichst zu verwirklichen. Finanziert wird dieses Programm zu 50% aus den Fördermitteln der Europäischen Union und zu 50% vom Freistaat Bayern. Zuschuss fähig ist ein Preis von 30 Cent netto pro Portion und die Ausgabe an die Schüler soll abwechslungsreich sein. In der Liste der möglichen Obst- und Gemüsesorten sind ebenfalls Sauerkonserven wie Gewürzgurken oder Sauerkraut vertreten. Je nach Einkaufspreis entscheidet der Lieferant vor Ort, was er liefern kann. Nach einer kurzen Befragung in der VS Steinwiesen sind die Kinder vor allem von frischen äpfeln oder dem Klassiker Bananen begeistert. „Aber es kann in den nächsten Wochen durchaus auch frische Erdbeeren oder Kirschen geben“, meinte Wieland Beierkuhnlein, der sich bemüht, den Kindern wirklich abwechslungsreiche Kost zu liefern. Aber natürlich werden auch Gemüsesorten wie Karotten, Tomaten oder Gurken auf seinem Plan stehen. „Ich freue mich jedes Mal, wenn die Kinder sagen, super es gibt wieder Obst“, war das Fazit, das der Schulfruchtlieferant nach den ersten Wochen des Projektes zieht.


Wir beliefern folgende Einrichtungen im Rahmen des Schulprogrammes Bayern:

  • Grundschule Nordhalben
  • Volksschule Wilhelmsthal
  • Grundschule Steinwiesen
  • Lucas-Cranach Grundschule, Kronach
  • Grundschule Johannisthal-Schmölz
  • Grundschule Weissenbrunn
  • Pestalozzi Schule, Kronach
  • Grundschule und Kindergarten der Lebenshilfe e.V. Kronach
  • Grundschule Mitwitz
  • Grund- und Mittelschule Küps
  • private Montessori Schule Mitwitz
  • ...sowie 29 Kindergärten im Landkreis Kronach von Schmölz bis Wickendorf